Morbus Bechterew

Mit Reis gefüllte Paprika auf Kürbiscreme

Gefüllter Paprika

Zutaten für gefüllte Paprika (2 Portionen):
2 ganze und ein halber, klein geschnittener Paprika
1 Schale gekochter Reis (verwenden Sie Ihre Lieblingsreis-Sorte)
½ Zwiebel, gehackt
Zum Würzen: Salz, Pfeffer, etwas Sojasauce, 1 El fein geschnittene grüne Petersilie
Variation: kurz angebratenes Gemüse oder Champignons zum Reis dazu mischen

Zubereitung: Paprika aushöhlen und mit den vermengten Zutaten füllen.
In einem Topf etwas Wasser kochen und die Paprika auf einem Gemüsegittereinsatz
ca. 5 Minuten garen,- sie sollen nicht zu weich werden.
Eine andere Variante wäre, die Paprika in eine befettete Pfanne zu setzen und mit geriebenem Parmesan
bestreut, etwas Wasser dazu gegossen, ca. eine halbe Stunde bei 180 ° im Backofen zu backen.

Zutaten für die Kürbiscreme
1/4 kg geschnittenen Hokkaido – Kürbis (Dieser Kürbis muss nicht geschält werden,
nur den inneren Teil mit den Kernen entfernen)
1/8 l Wasser, etwas Öl, 1 kl Zwiebel, 1 Stück Knoblauch, ein kleines Stück geriebenen Ingwer;
1 El Sauerrahm; Würzen mit: Salz, Pfeffer, rotem Paprikapulver, Kümmel

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Zubereitung:
Etwas Öl in einem Topf erhitzen und die gehackte Zwiebel und den Knoblauch anschwitzen.
Die geschnittenen Kürbisstücke mit etwas Kümmel und Ingwer dazugeben, würzen (mit Salz, Pfeffer, Paprika ) mit 1/8 l Wasser aufgießen und zugedeckt bei niedriger Temperatur gar werden lassen. Immer wieder kosten, es dauert nicht lange, höchstens 10 Minuten.
Der Kürbis soll durch, aber nicht ganz weich sein - obwohl er jetzt mit einem Mixer zerkleinert wird. Eventuell vor dem Servieren Kräuter drüberstreuen und einen Esslöffel Sauerrahm unterrühren. Die fertige Sauce mit einem gefüllten Paprika anrichten.

Tipp:
Empfehlung beim Gemüse: als Rohkost essen oder schonend zubereiten mit wenig Wasser;
nicht zu lange kochen, um das Gemüse nicht auszulaugen und die Vitamine nicht zu zerstören.
Wenig Fett verwenden; Speisen vor dem Servieren mit Kräutern bestreuen, sozusagen mit Vitaminen
anreichern.
Im Gegensatz zu den Vitaminen und Mineralstoffen werden die sekundären Pflanzenstoffe im Obst
und Gemüse auch beim Kochen nicht zerstört. Sie stärken unsere Abwehrkräfte.

Ruth Kurz